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Die Stützpunktgruppe Cayeux verteidigte den Bereich
südlich der Somme-Mündung bis nach Ault. Heute sind noch
einige Stützpunkte zu besichtigen. Insb. die
Geschützbatterie in diesem Bereich bestanden aus
Feldartillerie und so ist heute von deren Stellungen nichts
mehr zu finden. |
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Diese
direkt an der Sommemündung gelegene Stützpunkt ist heute
fast vollständig verschwunden. Nur noch wenige Reste zeugen
von dieser Anlage.
Der Doppelgruppenunterstand (Heeresregelbau Typ 502), sowie
die beiden Vf 2a sind unter der Erde verschwunden, ebenso
die beiden offenen Geschützbettungen. Nur noch die
Ringstände sind zu finden, wenn auch verschlossen. |
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Dieser
Stützpunkt ist geprägt durch seinen Heeresregelbau des Typs
612, der heute weithin sichtbar auf dem Strand liegt. Das
flankierend zum Strand aufgestellte Geschütz konnte den
Strand an der Somme-Mündung decken. Neben diesem
Geschützschartenstand findet man noch die Reste eine Tobruk
auf dem Strand. |
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Diese
ungewöhnlich zusammengesetzt Stützpunkt beherbergte sowohl
einen Geschützschartenstand des Heeresregelbautyps 612 als
auch diverse Bauwerke für Funkmessanlagen. Darunter einen
Würzburg Gerät, dessen Sockel vermutlich nach dem Krieg für
eine Antenne weiter genutzt wurde. Heute sind einige Teile
des Stützpunktes im Dünensand verschunden, andere wie der
Geschützbunker sowie der Sockel des Funkmessgerätes sind gut
zu besichtigen. |
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Im
Ort Ault hatte man zwei Heeresregelbauten des Typs 677 zur
Verteidigung des nödlich gelegenen Standes errichtet. |