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Auf dem
Gelände der aus der Zeit von Vauban stammenden Festung wurde
unter Generals Séré de Riviéres eine Küstenbatterie
errichtet, die wiederum von den deutschen Besatzungstruppen
zusammen mit der Vaubanfestung im Krieg überbaut wurde.
Heute ist das Gelände zwar aus Gründen der Renaturierung
eingezäunt, jedoch bekommt man schon vom Spazierweg entlang
der Anlage einen Eindruck von den hier verbauten drei
Epochen Festungsbau. Erbaut wurde in diesem Stützpunkt folgende Regelbauten: 112a, 120a, 502, 506a, 600, 611, 621, 622, 653, 655, 667 |
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Ansicht der Anlage von Süd-Westen |
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Der Heeresregelbau 112a |
Die Kuppel des Heeresregelbau 112a |
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Der Zugang zum Heeresregelbau 112a im Graben des
alten Frots | |||
Der Heeresregelbau des Typs 506a | Der Heeresregelbau des Typs 506a | ||
Der Heeresregelbau des Typs 506a | |||
Der Heeresregelbau des Typs 622 |
Die Erweiterung des Heeresregelbaus Typ 622 |
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Der Heeresregelbau des Typs 621 |
Der Heeresregelbau des Typs 563 |
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Der Heeresregelbau des Typs 120a |
Die Stahlkuppel des Heeresregelbaus Typ 120a |
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Die Doppelgruppenunterstand Typ 502 |
Die Doppelgruppenunterstand Typ 502 ragt in de
ehemaligen Festungsgraben |
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Die nördliche der beiden Heeresregelbauten Typ 611 |
Die nördliche der beiden Heeresregelbauten Typ 611 |
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Die südliche der beiden Heeresregelbauten Typ 611 |
Die südliche der beiden Heeresregelbauten Typ 611 |
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Der Kleinstschartenstand Typ 667 aus dem ehemaligen
Festungsgraben gesehen |
Durch den Einbau in den Graben fehlt diesem 667 die
Mauer vor dem Eingang |
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Der Eingang zum Heersregelbau Typ 667 |
Die Scharten des Heeresregelbaus typ 667 |
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Der mit einer Haube überbaute Regelbau Typ 600 |
Der mit einer Haube überbaute Regelbau Typ 600 |
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Der Unterbau des Regelabus Typ 600 ist weitgehend
verschüttet | |||
Einer der zahlreichen MG Ringstände (Tobruk) auf dem Gelände | Einer der zahlreichen MG Ringstände auf dem Gelände | ||