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Diese auf einer kleinen
Landzunge, dem Pointe de la Garde Guérin gelegene Stützpunkt bestand einst
aus einem Heeresregelbau 120a, zwei Geschützscharten,
eine davon aus Basis eines Heeresregelbaus 611, eine auf
Basis eines Heeresregelbaus 676. Die Baugrube für eine
zweite Scharte auf Basis der Heeresregelbaus 611 ist
ausgehoben aber der Bau nicht mehr begonnen worden. Hinzu kamen Ringstände für
MG und eine Heeresregelbau des Typs 634 in SK Ausführung.
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Der Pointe de la Garde Guérin von Westen
gesehen.
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Die Scharte des Heeresregelbaus des Typs 676 mit
Anschluss an das Hohlgangsystem
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Die Scharte des Heeresregelbaus des Typs 676 mit
Anschluss an das Hohlgangsystem
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Die zwei Ringstände an der Nordspitze sind teil
eines zerstörten Scheinwerferstandes
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Die zwei Ringstände des ehemaligen
Scheinwerferstandes
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Der südlich der beiden Ringstände
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Die Seeseite des nördlichen Ringstandes ist noch
heute gut getarnt
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Der gesprengte Scheinwerferstand
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Der ehemalige Beobachtungsstand auf der Nordspitze
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Der ehemalige Beobachtungsstand auf der Nordspitze
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Der ehemalige Beobachtungsstand auf der Nordspitze
der Landzunge
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Die Schartes des Typ 611, deren Kampfraum an das
Hohlgangsystem angeschlossen ist |
Die Reste des Regelbaus 120a (Artillerie-Beobachtungsstand mit Panzerturm) |