AOK 1 - KVA E - StpGr Arcachon - Ar 33 HKB Cap Ferret  
Die Heeresküstenbatterie am Cap Ferret liegt heute weitgehend im Wasser oder ist, in dem sich am Cap immer bewegenden Sand, verschwunden. Jeder Sturm kann hier Veränderungen bringen, doch mit der Zeit sinken die Bunker immer tiefer in den Sand.

Die Batterie verfügte über folgende Bauwerke:
1x 636 - Einheitsleitstand für Heeresküstenbatterien
4x 671 - Schartenstand für GEschütze auf mittlerer Sockellafette (10,5 cm Geschütze)
2x 612 - Geschützschartenstand
3x 607 - Munitionsunterstand II
2x 501 - Gruppenunterstand
1x 502 - Doppelgruppenunterstand
1x 646 - Brunnenstand
1x 622 - Doppelgruppenunterstand
1x 621 - Gruppenunterstand
1x 634 - Stand mit 6-Schartenturm
1x 613 - Artillerie-Beobachtungsstand mit Panzerturm
1x L2 - Flakbettun
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Der Stützpunkt von Norden-Westen aus gesehen
 
613, 502 und rechts der 607
 
Die Bunker im Südosten
 
Der nach Süden abgesetzt Regelbau des Typs 634. Die Panzerkuppel des Typs 35P8 wurde heraus gesprengt
 
Übersicht über die Bunker der zweiten Reihe
 
 
Der kaum noch aus dem Wasser ragende 612
  
Das Dach eines 607
 
Der Leitstand des Typs 636, die Stützen des Dachs sind weggerostet und es ist eingestürtzt
 
Rechts der Feuerleitstand, links davon die versunkenen Geschützschartenstände des Typs 671
 
Der 502, rechts daneben der 613 aus dem die Kuppel herausgesprengt wurde
 
Der 502, dahinter der 613 aus dem die Kuppel heraus gesprengt wurde
  
Die Bunker (links ein 622, rechts ein 613) liegen recht tief im Sand
 
Der 502 links, dann im Wasser der 612, dahinter im Wasser der 636, rechts an Land der 604 und recht im Bild der 621