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Am Cap
d'Antifer befand sich eine Funkmessstellung mit diversen
Geräten von Freya über Würzburg bis hin zu einem Wassermann
Gerät. Heute ist nur ein Teil des Geländes zugänglich, weite
Teile sind eingezäunt und mit Stacheldraht gesichert. Der
Landwirt schützt seine Weiden zudem mit Elektrozaun. |
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Die zugänglichen Bauten der Funkmessgeräte |
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Der Sockel des Würzburg Riese FuMo mit einem Teleobjektiv aufgenommen.
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Der
Sockel für eine FuSE 80
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Der
Sockel für eine FuSE 80
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Der
Sockel für eine FuSE 80
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Der Flakstand an den Klippen
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Ein Luftwaffenregelbau des Typs L 419
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Ein Luftwaffenregelbau des Typs L 419
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Der Luftwaffenregelbau des Typs L 419, im
Hintergrund der Sockel des FuSe 80
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Der Luftwaffenregelbau des Typs L 419, im
Hintergrund der Scheinwerferstand des Typs L 411
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Blick ins Innere des L 419.
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Blick ins Innere des L 419.
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Der Scheinwerferstand des Typs L 411 |
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Der Scheinwerferstand, ein Luftwaffenregelbau des
Typs L 411.
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Der Scheinwerferstand, ein Luftwaffenregelbau des
Typs L 411.
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Der Scheinwerferstand, ein Luftwaffenregelbau des
Typs L 411.
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Die Rampe zum Eingang.
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Der überbreite Eingang.
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Blick in den ehemaligen Lüfterschacht.
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Im Inneren des L 411.
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Im Inneren des L 411.
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Im Inneren des L 411.
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Im Inneren des L 411.
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Die zu erreichenden Mannschaftsbunker |
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Ein Doppelgruppenunterstand des Typs 502.
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Ein Doppelgruppenunterstand des Typs 502.
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Ein weitgehend verschütteter Heeresregelbau des Typs
656.
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Ein weitgehend verschütteter Heeresregelbau des Typs
656.
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Weitere Anlagenteile mit dem Teleobjektiv
aufgenommen
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Ein weiterer L 419.
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Ein L 409A links und der teilweise verschüttete L
480 rechts.
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Nahverteidigung |
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Ein Vf 58c Ringstand (Tobruk).
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Ein weitere Vf 58c Ringstand (Tobruk). |
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Der nach Norden abgesetzte Vf 58c.
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Ein weitere Tobruk des Typs Vf 58c (links) und die
Sperre für die Zufahrt.
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Der nördliche Teil der Anlage
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