AOK 7 -
KVA B - KVGr Brest |
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Der Bereich der Küstenverteidigungsgruppe Brest erstreckt
sich vom Phare du Petit Minou im Westen bis zum
pointe de l'Armorique im Südosten und umfasst den gesamten
Bereich der zu Festung erklärten Stadt. Kern des Gebietes
ist der Tiefwasserhafen der damals den Schlachtschiffen und
Ubooten als Stützpunkt diente. Dort wurde auch der
großet der deutschen Ubootbunker errichtet. |
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Der
Stützpunkt im Fort de Montbarey umfasste einen Vf Beobachter
und eine MG Stellung auf der Ebene der ehemaligen
Geschützbatterie. |
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Die
unweit der Uboot-Stützpunktes gelegenen Befestigungen von
Portic bestanden aus insgesamt sieben Heeresregelbauten des
Typs 671 sowie einem Leitstand des Marineregelbautyps M157.
Noch heute liegen einige der Bunker auf militärisch
genutztem Areal, so dass sie nicht zugänglich sind. |
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Dieser zwischen einem
französischen Fort und einer französischen Küstenbatterie
errichtetet Stützpunkt bestand aus zwei Heeresregelbauten
des Typs 671 sowie einem auf dem Fort selbst errichteten
Leitstand des Marineregelbautyps M 162.
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Der
U-Bootstützpunkt Brest ist der Größte der im zweiten
Weltkrieg erbauten Uboot-Bunker und wird noch heute vom
französischen Militär genutzt. Zwar sind die französischen
Atom-Uboote inzwischen auf die gegenüberliegende Seite der
Rede von Brest ausgewichen, doch noch immer dient der Bunker
Vorpostenbooten als Liegeplatz.
Das Areal des Bunkers ist für Personen aus EU und
Nato-Staaten zu besichtigen. Alle anderen Nationalitäten
müssen sich mit ca. drei Wochen Vorlauf anmelden.
Fotografieren im Flottenstützpunkt ist jedoch grundsätzlich
verboten. |
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