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Der
U-Bootstützpunkt Brest ist der Größte der im zweiten
Weltkrieg erbauten Uboot-Bunker und wird noch heute
vom französischen Militär genutzt. Zwar sind die
französischen Atom-Uboote inzwischen auf die
gegenüberliegende Seite der Rede von Brest
ausgewichen, doch noch immer dient der Bunker
Vorpostenbooten als Liegeplatz.
Das Areal des Bunkers ist für Personen aus EU und
Nato-Staaten zu besichtigen. Alle anderen
Nationalitäten müssen sich mit ca. drei Wochen
Vorlauf anmelden. Fotografieren im Flottenstützpunkt
ist jedoch grundsätzlich verboten. |
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Der Bunker vom Pointe Espagnoles aus ca. 3 km
Entfernung gesehen
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Der Zugang im Westen mit dem dahinter liegenden
Bunker für die Generatoren
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Die durch eine Mole geschützten Einfahrten zu den
einzelnen Boxen
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Der Bunker von Westen aus gesehen
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Die Landseite des Bunkers
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Blick von der Wache am Eingang antlang der Landseite
des Bunkers
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Einer der Anbauten an der
Rückseite mit Scharten für die Nahverteidigung
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Nahverteidigung über dem Eingang an der Westseite
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Der Verorgungstrackt an der Westseite |
Die Sonderkonstruktion für die Generatoren |