AOK 7 - KVA H - KVGr Bayeux - KVUGr Bessin - WN 48 MKB Longues sur Mer  
Diese mit vier modernen 15cm Torpedobootgeschützen ausgestattete Batterie mit ihren Geschützschartenständen des Marineregelbautyps M 272 galt als eine der gefährlichsten Batterien im Bereich Omaha. Berühmt wurde die Batterie mit ihrem Leitstand des Typs M 262 (Marineregelbau) durch den Film "Der Längste Tag". 
Im Lauf der Jahre wurde die Batterie zu den verschiedenen Jubiläen immer weiter hergerichtet. Heute ist sie eine Touristenattraktion, da drei der vier Geschütze erhalten sind. 
   
Der Leitstand des Typs M 262
Der Leitstand im Jahr 2007 noch frei zugänglich und im Originalzustand
 
Im Beobachtungsraum
 
Zugang zum Beobachtungsraum
Zugang zum Beobachtungsraum
 
Zugang zu einem Nebenraum
 
Die Eingangsverteidigung
  
Durchgang vom Eingang in den Hauptraum
 
 
Der M 262 im Jahr 2007
 
2007 konnte man das Peildeck nur über die Sprossen auf der Rückseite erreichen
  
2019 erreicht man das Peildeck über eine Stahlbrücke
  
2019 erreicht man das Peildeck über eine Stahlbrücke
  
Das Peildeck, der frühere Original-Zugang ist mit einem Gitter gesichert
 
Der vier Geschützbunker des Typs M 272
Die vier Geschützbunker des Typs M 272 waren mit 15 cm Torpedoboot Kanonen C/36 mit einer Reichweite von 19.500 m ausgestattet. Heute sind noch drei der vier Geschütze erhalten
 
Der westlichste der vier Geschützbunker
 
Der westlichste der vier Geschützbunker
 
Die 15 cm Torpedobootkanone im vierten Geschützbunker
 
Teile des Bunkers wurden aus Formsteinen errichtet, andere Teile wurden gegossen
 
Teile des Bunkers wurden aus Formsteinen errichtet, andere Teile wurden gegossen
 
 
Der dritte der vier Geschützbunker (von Osten aus gezählt)
 
Der dritte der vier Geschützbunker (von Osten aus gezählt)
Auf der Rückseite ist sogar eines der Lüftungsgitter erhalten geblieben
  
Die Schutz des rückwärtigen Eingangs zum GEschützstand
 
Die drei weitgehend unversehrten Geschützbunker  des Typ M 272 genau auf den Tag 75 Jahre nachdem sie sich ein stundenlanges Duell mit den Alliierten Schiffen geliefert hatten
 
Der von Osten gesehen zweite Geschützbunker
 
Die 15 cm Torpedobootkanone im Geschützschartenstand 2
 
Der von osten gesehen zweite Geschützbunker hat eine beschädigte Kammer für die Granaten
 
Auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 2007 ist der Schaden noch besser zu erkennen
Der östlichse der vier Geschützstände ist fast vollständig zerstört
 
Die reste des zerstörten Geschützes wurde aus dem Bunker herausgeschleudert Das zerstörte Geschütz
 
Die Reste des Rohres stecken bis heute im Boden
 
Die Reste des Rohres stecken bis heute im Boden
 
Von der Seite lässt sich erkennen, wie schwer der Bunker durch die Explosion beschädigt wurde
 
Weitere Bauwerke der Batterie
Einer der Unterstände im Westen der Batterie 
 
Im Inneren nur ein Raum
 
Der Zugang zum Raum (links). Die Mauer und der Abfluss im Hintergrund sind neu 
 
Ein weitere Unterstand
  
Ein weitere der kleinen Unterstände von denen insg. zehn über das Gelände der Batterie verteilt lagen
  
Ein Ringstand für einen Granatwerfer
 
Ein Ringstand für einen Granatwerfer nahe dem Feuerleitstand
 
Der Sockel für den Granatwerfer
 
Eine der drei Bettungen für eine 2 cm Flak
 
  Eine weitere Bettungen für eine 2 cm Flak
  
Die Batterie im Zeitverlauf
 
Die Batterie hat sich in den Jahren stark verändert, seit meinem ersten Besuch im Jahr 1990 sind nun mehr als 30 Jahre vergangen in denen sich das Geschichtsbild genau so verändert hat wie der Umgang der Menschen mit der Anlage. Ist man damals einsam über eine Wiese gelaufen auf der einige Bunker mit rostigen Geschützen standen, so gibt es dort heute ein Infozentrum mit Restaurant und das Areal wirkt wie ein riese Abenteuerspielplatz. In dieser Zeit wurden jedoch auch zahlreiche Nebenbauwerke ausgegraben und der Zugang zu den Bauwerken wurde durch Wege erleichtert. Unten stehend einige Impressionen aus dem Jahren 1990 und 1998 noch auf Diafilm.
 
Die Batterie im Jahre 1990
Der beiden östlichen Geschützbunker des Typs M 272
 
Der beiden westlichen Geschützbunker des Typs M 272.
Noch existieren keine Wege
 
Der dritte Geschützbunker des Typs M 272 von Osten aus gezählt mit dem Geschütz in Feuerstellung
 
Der westlichste Geschützbunker des Typs M 272
 
Die Batterie im Jahre 1998
Die vier Geschützstände des Typ M 272 von den Klippen aus gesehen
 
Der Feuerleitstand war trotz der heftigen Gefechte unbeschädigt geblieben
 
Der Feuerleitstand ein Marinergelbau des Typs M 262 befindet sich noch im Original Zustand
 
Drei der vier M 272 Geschützstände Die beiden östlichen der vier Geschützstände des Typs M 272, noch ohne Bewuchs auf dem explodierten Magazin von Geschützbunker Zwei