AOK 7 - KVA H - KVGr Bayeux - KVUGr Percee - Stp. 75 HKB Pointe du Hoc  
Bombardiert, zerschossen, von Rangern erstürmt nur um dann fest zu stellen, dass keine Geschütze in den Bunkern waren. So die Geschichte des Point Du Hoc in der Kurzfassung. Die eigentliche Geschichte ist weit umfangreicher und zeigt eines der großen militärischen Probleme auf: Die Aufklärung. Hier hat sie versagt und zum Tod vieler geführt, die in den Morgenstunden des 6. Juni 1944 die Klippen erstürmten.

Der Stützpunkt bestand aus folgenden Hauptbauwerken:
6 offenen Geschützbettungen für 15,5 cm Geschütze
1 Leitstand des Typs 636
2 Geschützschartenständen des Typs 694
3 Munitionsunterständen des Typs 134
1 Unterstand für 15 Mann des Typs 656
1 Gruppenunterstand des Typ 621
1 Doppelgruppenunterstand des Typs 502
1 SK Unterstand für Personal
1 Verwundetensammelstelle dey Typs 661
2 Flakstände des Typs L 409A
   
Die offenen Geschützbettungen für die 15,5 cm Geschütze
Die östlichste der einst sechs Bettungen für die 15,5 cm Geschütze
 
Der zentrale Sockel auf dem die Drehbettung für das Geschütz saß
 
Die mittlere der drei Bettungen auf der Ostseite des Caps
Eine der ehemaligen Drehbettungen
 
Die nördlichse der drei Bettungen auf der Ostseite des Caps
 
Die nördlichse der drei Bettungen auf der Ostseite des Caps. Im Hintergrund einer der Regelbauten des Typs 694 in den die Geschütze später hätten veracht werden sollen
Die Reste der nördlichen der drei Bettungen auf der Westseite des Caps
 
Die Reste der nördlichen der drei Bettungen auf der Westseite des Caps, frühe rnoch nicht so weit verschüttet
 
Die Reste der mittlere der drei Bettungen auf der Westseite des Caps
 
Die süd-westliche der drei Geschützbettungen auf der Westseite des Caps
 
Die süd-westliche der drei Geschützbettungen auf der Westseite des Caps
 
Die beiden Regelbauten des Typs 694
Die Regelbauten waren aus Formsteinen erbaut worden. Durch die Bomben und die Schifsartillerie wurden die Bunker schwer beschädigt
 
Beschussschäden
 
Der westliche der beiden Schartenständ des Typs 694
Der westliche der beiden Schartenständ des Typs 694
 
Blick in den Geschützschartenstand des Typs 694
 
Blick in den östlichen der beiden Geschützschartenständ des Typs 694
 
Blick in den östlichen der beiden Geschützschartenständ des Typs 694
Der westliche der beiden Geschützschartenstände des Typs 694
 
Der östliche der beiden Geschützschartenstände wurde zu Aussichtsplattform umgebaut
 
Der östliche der beiden Geschützschartenstände wurde zu Aussichtsplattform umgebaut
 
Der Feuerleitstand des Typs 636
Die Heeresregelbau des Typs 636 mit seiner typisch halbrunden Überdeckung der Scharte
 
Im Inneren des Raums für den Entfernungsmesser
 
Im Inneren des Raums für den Entfernungsmesser
 
Blick aus der Scharte
 
Die Gedenktafel für die Ranger die hier gefallen sind
 
Im Inneren des Leitstandes
 
Im Inneren des Leitstandes
  
Im Inneren des Leitstandes
 
Im Inneren des Leitstandes
 
Im Inneren des Leitstandes
 
Im Inneren des Leitstandes
 
Die ehemalige Eingangsverteidigung
 
An den Leitstand angebautes Gebäude
 
Die Flakstände
Der westliche der beiden Flakstände des Typ L 409 A
 
Der westliche der beiden Flakstände des Typ L 409 A
 
Der westliche der beiden Flakstände des Typ L 409 A mit Beschussschäden
Der östlich der Flakstände des Typs L 409A
 
Der östlich der Flakstände des Typs L 409A
 
Weitere Bauwerke des Stützpunktes
Der Regelbau des Typs 656 ein Unterstand für 15 Mann
 
Der östliche Munitonunterstand I vom Typ 134
 
Der durch einen Bombentreffer zerstörte Regelbau des Typs 134 im Westen des Stützpunktes
 
Der SK Unterstand im Norden des Stützpunktes
 
Die Verwundetensammelstelle Typ 661 Der Tobruk am Ostenede des Stützpunktes