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 Diese
am Invasionstag stark umkämpfte Batterie mit ihren vier 10,5
cm Geschützen aus dem Hause Schneider - Typ 331 (f) bestand
aus zwei durch die Straße getrennten Bunkergruppen mit jeweils zwei Heeresregelbauten
des Typs 650 sowie zahlreichen Bunkern, die über
ein Hohlgangsystem verbunden waren. Heute ist die Anlage als Museum her gerichtet und kann besucht werden. Die Bunker waren zum Teil mit aufgemalten Steinen als Häuser getarnt, was man versucht hat im Museim wieder herzustellen. |
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Der südliche der beiden
Regelbauten des Typs 650 |
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Der südliche der beiden
Regelbauten des Typs 650 |
Der südliche der beiden
Regelbauten des Typs 650 |
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Im Inneren des südliche der beiden
Regelbauten des Typs 650 aus den Nordgruppe |
Im Inneren des südliche der beiden Regelbauten des Typs 650 aus den Nordgruppe | ||
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Im Inneren des südliche der beiden
Regelbauten des Typs 650 aus den Nordgruppe |
Im Inneren des südliche der beiden Regelbauten des Typs 650 aus den Nordgruppe | ||
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Im Inneren des südliche der beiden
Regelbauten des Typs 650 aus den Nordgruppe |
Im Inneren des südliche der beiden Regelbauten des Typs 650 aus den Nordgruppe | ||
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Die beiden Bunker des Typs 650 der nördlichen Gruppe,
dazwischen zwei Munitionsablagen |
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Der nördliche der beiden
Regelbauten des Typs 650, davor ein Ringstand |
Der nördliche der beiden
Regelbauten des Typs 650 mit dem Zugang zum gedeckten
Grabensystem |
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Die beiden Bunker des Typs 650 der nördlichen Gruppe |
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Im Inneren des nördlichen der beiden
Regelbauten des Typs 650 aus den Nordgruppe |
Im Inneren des nördlichen der beiden Regelbauten des Typs 650 aus den Nordgruppe | ||
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Im Inneren des nördlichen der beiden
Regelbauten des Typs 650 aus den Nordgruppe |
Im Inneren des nördlichen der beiden
Regelbauten des Typs 650 aus den Nordgruppe |
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Durchschlag einer Granate der USS Nevada, die nicht
detonierte |
Durchschlag einer Granate der USS Nevada, die nicht detonierte | ||
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Die Süd-Seite des nördelichsten der vier Regelbauten
vom Typ 650 mit der aufgesetzte Flakbettung |
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Die Munitionsablagen zwischen den beiden
Geschützständen der Nord-Gruppe |
Die Munitionsablagen
zwischen den beiden Geschützständen der Nord-Gruppe |
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Die offene Bettung für ein 10,5 cm Geschütz im
Norden des Stützpunktes |
Ringstand mit gedecktem Zugang am Nord-Wetende des
Batteriegeländes |
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Gedeckter Ringstand im Westen der Anlage |
Der an das Gangsystem angeschlossene
Gruppenunterstand des Typs 621 |
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Scharten im betonierten Gangsystem auf der Westseite
des Batteriegeländes |
Scharten im betonierten Gangsystem auf der Westseite
des Batteriegeländes |
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Der Beobachtungsstand am Süd-Westende des
Batteriegeländes |
Der Beobachtungsstand am Süd-Westende des
Batteriegeländes |
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Blick vom nördlichen Bunker der Süd-Gruppe zum
ersten Bunker der Nord-Gruppe |
Der nördliche der beiden Regelbautens des Typs 650
von der südlich der Straße gelegenen Gruppe |
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Die Schartenfront des nördliche der beiden
Regelbautens des Typs 650 von der südlichen Gruppe |
Die Schartenfront des nördliche der beiden
Regelbautens des Typs 650 von der südlichen Gruppe |
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Der Kampfraum des Bunkers |
Im Inneren des Bunkers |
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| Beschussschäden an der Schartenfront |
Der Kampfraum-Lüfter ist noch vorhanden |
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Der südlichste der vier Bunker des Typs 650 |
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Der südlichste der vier Bunker des Typs 650. Das
heutige Museum |
Der südlichste der vier Bunker des Typs 650 mit dem
Eingang zum Museum |
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Vom Museum erfolgt der Zugang zum gedeckten
Grabensystem |
Im gedeckten Grabensystem |
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| Nicht alle Bereiche sind zugänglich | Das Grabensystem liegt höher als die Zugänge zu den Bunkern | ||
