AOK 7 - KVA J - KVGr Periers - KVUGr Joburg - Stp. 351 HKB Stahl  
Die Heeresküstenbatterie Stahl liegt auf einer Anhöhe westlich von Auderville und war einst mit 6 Geschützen des Kalibers 155 mm ausgestattet. Für vier der Geschütze waren Bunker des Typs 679 errichtet worden oder befanden sich im Bau. Geleitet wurde das Feuer durch einen Leitstand des Type 636. Zudem verfügte die Batterie über ein Funkmessegrät dessen Splitterschutz heute weihin sichtbar ist.

Das Areal ist Privatgelände, daher bitte fragen bevor man das Gelände betritt.
 
   
Der Feuerleitstand, ein Heeresregelbau des Typs 636
Der Heeresregelbau des Typs 636 wurde komplett mit einer Mischung aus Asbestfasern und Beton überzogen um die Konturen auf Luftaufnahmen zu verschleiern
 
Die charakteristische Scharte des Leitstandes vom Typ 636
 
Ein Blick in die Scharte
 
Die charakteristische Scharte des Leitstandes vom Typ 636
  
Auf dem offenen Peildeck, auch hier findet sich der Asbest-Beton-Verputz
 
Die Geschützstände des Typs 679
Die beiden Regelbauten des Typ 679 im Süden des Batteriegeländes
 
Die beiden Regelbauten des Typ 679 im Süden des Batteriegeländes
 
Die beiden Regelbauten des Typ 679 im Süden des Batteriegeländes (links), rechts der dritte 679 im Norden (rechts)
 
Die 679 werden heute als Ställe genutzt
 
Die 679 werden heute als Ställe genutzt
 
Der Splitterschutz des Funkmessgerätes
Auch der Splitterschutz des Funkmessgerätes erhielt den Tarnputz aus Asbest-Beton
 
Der Splitterschutz des Funkmessgerätes. Im Hintergrund ist WN 308 mit seinem scheinwerferstand zu erkennen
 
Der Splitterschutz des Funkmessgerätes Blick in den Splitterschutz des Funkmessgerätes
Weitere Bauwerke des Stützpunktes
Der SK Manschinenstand rechts, links eine der offenen Bettungen
 
Der SK Manschinenstand
 
Der Munitionsstand I, ein Regelbau des Typ 134 im Süden des Batteriegeländes Der Munitionsstand I, ein Regelbau des Typ 134 im Süden des Batteriegeländes