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 Der
Stützpunkt Arnika besteht im Grunde aus aus vier Bereichen.
Der 19,4 cm Geschützbatterie auf dem Gelände des ehemaligen
Fort de la Creche, der Marine Küsten Artillerie in
Regelbauten des Typs 671, der Flakbatterie mit zwei 9,4 cm
Vickers Flak und der flankierend aufgestellten Strandverteidigung.
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Die 19,4 cm Batterie auf dem Geländes des
Fort de la Creche |
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Der nördliche der drei Geschützbunker in SK Ausführung
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Der mittlere, gesprengte der drei Geschützbunker in SK
Ausführung
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Der mittlere und der südliche der drei Geschützbunker in
SK Ausführung
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Der gesprengte, mittlere der drei Geschützbunker
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Der südliche der drei Geschützbunker
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Die offene Bettung für das vierte 19,4 cm Geschütz
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SK Unterstand neben dem offen aufgestellten Geschütz
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Der zum Geschütz drei gehörende SK Unterstand.
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Rückseitiger Zugang zum südlichen Geschützbunker.
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Der ehemalige Unterstand für den Generator.
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Der Sockel für die ehemaligen 10,5 cm Flak im
Nordosten der Batterie.
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Der Unterstand im Anschluss an den mittleren
Geschützstand.
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Der Regelbau des Typs 105b, eine MG Kasematte.
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Der französische Feuerleitstand der Batterie.
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Blick in den französischen Feuerleitstand der
Batterie. |
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Der Unterstand für den Stromgenerator des
Suchscheinwerfers.
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Der Unterstand für den Stromgenerator des
Suchscheinwerfers.
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Die Marine Küstenbatterie |
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Die drei Heeresregelbauten des Typs 671 direkt an
der Steilküste im Jahr 2004. (Der Linke und damit der
nördlichste der drei Bunker ist inzwischen auf den Strand
gestürzt)
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Der südliche Heeresregelbau des Typs 671.
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Der mittlere Heeresregelbau des Typs 671.
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Der nödliche Heeresregelbau des Typs 671. (Heute
liegt dieser umgekippt auf dem Strand.)
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Die Geschütze wurden von vorne in den Kampfraum
geschoben. Anschließend wurde der Zugang mit Betonblöcken
verschlossen
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Die Vickers - Flak Batterie |
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Die über Jahren von einem Einsiedler bewohnte, südliche Flakbettung.
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Die zweite, nördliche Flakbettung.
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Zugang zum Unterstand zwischen den Flakbettungen.
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Der zwischen den Flakbettungen gelegene Unterstand. |
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Der Unterstand nordöstlich der nördlichen Flakstellung.
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Die Reste der zerstörten Bettung für eine 2 cm Flak an den
Klippen.
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Die Bettung für eine leichte Flak.
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Die
flankiered aufgestellte Strandverteidigung |
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Der Heeresregelbau des Typs 669 zum flankienden Beschuss des
Strandes. (Heute ist dieser übereredet.)
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Der Geschützbunker war rückseitig an ein Hohlgangsystem
angeschlossen.
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Der Heeresregelbau des Typ 669 mit der Scheinwerferstand im
Hintergrund. |
Der Heeresregelbau des Typs 611 ist fast vollständig
verschüttet. |
