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Diese
ungewöhnlich zusammengesetzt Stützpunkt beherbergte sowohl
einen Geschützschartenstand des Heeresregelbautyps 612 als
auch diverse Bauwerke für Funkmessanlagen. Darunter einen
Würzburg Gerät, dessen Sockel vermutlich nach dem Krieg für
eine Antenne weiter genutzt wurde. Heute sind einige Teile
des Stützpunktes im Dünensand verschunden, andere wie der
Geschützbunker sowie der Sockel des Funkmessgerätes sind gut
zu besichtigen. 1x 612 2x 668 1x Tobruk 1x Sockel für Würzburg Riese Radaranlage 8x Unterstände 1x Munitionsablage |
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Der Heeresregelbau des Typse 612. |
Der Heeresregelbau des Typse 612. |
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Die Sprengung hat den Bunker schwer beschädigt. |
Die Decke ist nach oben gewölbt worden. |
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Die Rückseite ist ebenfalls schwer beschädigt. |
Der Innenraum ist vollkommen zerstört. |
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Die Funkmessanlage vom Typ Würzburg Riese | |||
Der Würzburg Riese Sockel. |
Der Würzburg Riese Sockel |
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Der darunter befindliche Unterstand. | Ein Blick in den über Wellblech erichteten Unterstand. | ||
Der Kleinstunterstand für 6 Mann. | |||
Ein Heeresregelbau des Typs 668 (Kleinstunterstand
für 6 Mann). |
Der Heeresregelbau des Typs 668 (Kleinstunterstand
für 6 Mann). |
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Der Heeresregelbau des Typs 668 (Kleinstunterstand
für 6 Mann). |
Die Stütpunkt- und Bunkernummer über der Tür des
668. |
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Der Unterstand mit Beobachter | |||
Die Beobachtungsposition mit doppelter Wandung. |
Die Landseite des
Unterstandes. |
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Der Zugang zum Unterstand. |
Der Abgang vom Beobachtungpostenaus in den
Unterstand. |
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Weitere Teile des Stützpunktes | |||
Der vorgeschobene Unterstand. |
Der vorgeschobene Unterstand. Im Hintergrund der
Sockel des FuMO Würzburg Riesen. |
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Der rückwärtige Unterstand. |
Die Munitionsablage nahe
dem westlichen 668. |
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Der Tobruk für ein MG um Westen des Stützpunktes. |
Der an der Straße gelegene Unterstand. |
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Die Reste der Unterkunft. | Die Reste der Unterkunft. |