AOK 7 - KVA B - KVGr Brest
 
Der Bereich der Küstenverteidigungsgruppe Brest erstreckt sich vom Phare du Petit Minou im Westen bis zum  pointe de l'Armorique im Südosten und umfasst den gesamten Bereich der zu Festung erklärten Stadt. Kern des Gebietes ist der Tiefwasserhafen der damals den Schlachtschiffen und Ubooten als Stützpunkt diente. Dort wurde auch der großet der deutschen Ubootbunker errichtet.
 
B 57 - Fort de Montbarey 5x
Der Stützpunkt im Fort de Montbarey umfasste einen Vf Beobachter und eine MG Stellung auf der Ebene der ehemaligen Geschützbatterie.
 
B 100 - Batterie Pointe de Portizic 23x
Die unweit der Uboot-Stützpunktes gelegenen Befestigungen von Portic bestanden aus insgesamt sieben Heeresregelbauten des Typs 671 sowie einem Leitstand des Marineregelbautyps M157. Noch heute liegen einige der Bunker auf militärisch genutztem Areal, so dass sie nicht zugänglich sind.
 
B 323 - Batterie Petit Minou 20x
Dieser zwischen einem französischen Fort und einer französischen Küstenbatterie errichtetet Stützpunkt bestand aus zwei Heeresregelbauten des Typs 671 sowie einem auf dem Fort selbst errichteten Leitstand des Marineregelbautyps M 162. 
 
UBB Brest 11x
Der U-Bootstützpunkt Brest ist der Größte der im zweiten Weltkrieg erbauten Uboot-Bunker und wird noch heute vom französischen Militär genutzt. Zwar sind die französischen Atom-Uboote inzwischen auf die gegenüberliegende Seite der Rede von Brest ausgewichen, doch noch immer dient der Bunker Vorpostenbooten als Liegeplatz.

Das Areal des Bunkers ist für Personen aus EU und Nato-Staaten zu besichtigen. Alle anderen Nationalitäten müssen sich mit ca. drei Wochen Vorlauf anmelden. Fotografieren im Flottenstützpunkt ist jedoch grundsätzlich verboten.