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Dieser
etwas im Hinterland liegende Stützpunkt besteht aus zwei
Heeresregelbauten des Typs 622, einem des Typ 621, einem des
Typs 502, einem Geschützschartenstand Typ 677, sowie einem
Heeresregelbau des Typs 633. Etwas abgesetzt kam noch ein
Heeresregelbau des Typs 634 hinzu. |
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Der Stützpunkt von Norden, vom Geschützschartenstand
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Die Scharte des Regelbaus 677 mit Ausrichtung
Nord-Nord-Ost
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Die Rückseite des 677 |
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Die Rückseite des 677, links der Zugang zum
Ringstand
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Der 677 vom 622 aus gesehen
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Die Gegenrichtung der 622 im Vordergrund vom 677 aus
gesehen. Links der 633
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Die nördliche der beiden Doppelgruppenunterstände
des Typs 622 |
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Der südliche der beiden
Doppelgruppenunterstände des Typs 622
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Die aussergewöhnliche Kontruktion des linken
Ringstandesam südlichen 622
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Die aussergewöhnliche Kontruktion des linken
Ringstandesam südlichen 622
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Die aussergewöhnliche Kontruktion des linken
Ringstandesam südlichen 622
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Der zerstörte Doppelgruppenunterstand des Typs 502
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Der zerstörte Doppelgruppenunterstand des Typs 502 |
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Der Gruppenunterstand des Typs 621
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Der an den 621 angebaute Unterstand
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Der heute weitgehend verschüttete Regelabu 633 -
Stand für einen M 19 Maschinengranatwerfer
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Der weitgehend verschüttete Zugang |
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Der zentral eingebaut Ringstand des 633
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Die Panzerkuppel des M 19 wurde herausgerissen
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Ringstand im Süden des Stützpunktes
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Der Zugang zum Ringstand
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Der Regelbau des Typs 502 im Vordergrund und der
Regelbau des Typs 622 im Hintergrund
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Die Reste der herausgesprengten Panzerkuppel des
Regelbaus vom Typ 634
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Die Eingangsseite des Regelbaus vom Typ 634 |
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Der Notausgang im Vordergrund, dahinter der
Ringstand des Regelbaus vom Typ 634
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Der Ringstand des Regelbaus vom Typ 634
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Der Regelbau des Typ 634
(Stand mit 6-Schartenturm) |