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![]() Der Stützpunkt verfügte von Osten nach Westen über einen Doppelschartenstand für eine 5 cm KwK, einen Infanterie-Beobachtungsstand des Typ 666, einen Schartenstand des Type 612 sowie einem MG Schartenstand des Type 630. Dazu kamen weitere Bauwerke in der zweiten Linie. Das Bild zeigt den Doppelschartenstand im Juni 2004 anlässlich des 60. Jahrestages des D-Day. |
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Die östliche Scharte des Deoppelschartenstandes für
die 5 cm KwK |
Die westliche Scharte des Deoppelschartenstandes für
die 5 cm KwK |
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Der Infanterieschartenstand mit Kleintglocke des
Typs 666 |
Der Infanterieschartenstand mit Kleintglocke des
Typs 666 |
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Die Reste der abgetrennten Kleinstglocke |
Der Infanterieschartenstand mit Kleintglocke des
Typs 666 |
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Der Regelbau des Typs 612 |
Der Regelbau des Typs 612 wurde aus
Formsteinen erbaut |
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Die Geschosswirkung vom 06. Juni 1944 ist bis heute
zu erkennen |
Die rückseitige Deckung der Eingangs zum Regelbau
612 |
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Der MG-Schartenstand des Typs 630 |
Der MG-Schartenstand des Typs 630 |
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Die Schartenflankierung des MG-Schartenstandes vom
Typ 630 |
Die See-Seite des Regelbaus vom Typ 630, der
ebenfalls aus Formsteinen erbaut wurde |
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Der Unterstand in der zweiten Linie im Westen des
Stürtzpunktes |
Die offene Geschützbettung im Westen des
Stützpunktes |
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Der Vf 69 für einen schweren Granatwerfer und ein MG |
Der Tobruk im Westen der Anlage | ||
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Heute nicht mehr erhaltener Tobruk westliche des Regelbaus 630 | Das Denkmal für das 32 Pionier Regiment, das hier an den Kämpfen beteiligt war |