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Die
zu Beginn der Invasion noch in Ausbau befindliche Batterie
war wie die Nachbarbatterie Azeville stark umkämpft. Die
Batterie sollte aus vier Heeresregelbauten des Typs 683 für
21 cm Geschützen bestehen, von denen allerdings nur zwei
fertig gestellt worden waren. Ein weiterer war im Bau der
vierte noch in der Planung. Ebenso ein Marineregelbau des
Typs 272 für ein weiteres 15 cm Geschütz. Nach den
erbitterten Kampfhandlungen wurde die Batterie von Pionieren
gesprengt, wodurch die meisten der heute sichtbaren
Zerstörungen verursacht wurden. Den Leitstand sprengte man
später um an den Stahl der Panzerkuppel zu gelangen, so dass
an deren Stelle heute ein Loch klafft. Im Jahr 2004 wurde das Batteriegelände geräumt und in ein Museum verwandelt, so dass die Anlagen heute besichtigt werden können. Die Fotos zeigen die Anlage direkt nach der Räumung, so dass man möglichst viel des Originalzustandes erkennen kann. |
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Blick in den heute ausserhalb des Museum gelegenen
Regelbau des Typs 683 |
Blick in den heute
ausserhalb des Museum gelegenen Regelbau des Typs 683 |
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Blick in den heute ausserhalb des Museum gelegenen
Regelbau des Typs 683 |
Auf der Rückseite zeigen sich die Sprengschäden in Form des eingestürzte Dachs | ||
Der im Museum befindliche Regelbau des Typs 683 |
Der im Museum befindliche
Regelbau des Typs 683 |
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Der im Museum befindliche Regelbau des Typs 683 mit
den Zerstörungen durch die Sprengung |
Der im Museum befindliche
Regelbau des Typs 683 mit den Zerstörungen durch die
Sprengung. Davor die Bettung für ein 15 cm Geschütz |
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Für eine 21 cm Geschütz modifizierte, offene Bettung |
Für eine 21 cm Geschütz modifizierte, offene Bettung | ||
Für eine 21 cm Geschütz modifizierte, offene Bettung |
Die Bodenplatte des nie gebauten dritten Regelbaus
des TYps 683 |
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Der Gruppenunterstand des Typs 501 im Süden der
Anlage |
Der Munitionsstand des Typs 134 |
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Der zentral gelegene Doppelgruppenunterstand des
Typs 622 |
Der zweite Doppelgruppenunterstand des Typs 622 |
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Der zweite Doppelgruppenunterstand des Typs 622 |
Ringstand im Norden des Areals |
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Der ehemaligen Feuerleitstand |
Der ehemaligen Feuerleitstand |
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Durch eine Sprengung zerstört |
Der Bereich der herausgesprengten Kuppel |
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Die Rückseite des Feuerleitstandes | Zerstörter Teil des Feuerleitstandes |