AOK 7 - KVA J - KVGr Cotentin Ost - KVUGr St. Vaast
  
Der Bereich der Küstenverteidigungs-Untergruppe St. Vaast erstreckt sich vom kleinen Ort Le Havre bis nach Norden zum namengenden Ort St. Vaast mit seinen aus desn Zeiten von Vauban stammenden Festungen.
  
WN 106 (Ex Wn 18) 5x
In diesem Widerstandsnest war eine Heeresregelbau des Typs 612 mit Schussrichtung Norden und eine Kleinstschartenstand des Typs 667 mit Schussrichtung Süden errichtet worden. Beide deckten zusammen mit zahlreichen MG Scahrten die hier erbaute Panzermauer.

Heute befindet sich im Schartenstand , sowie in einem angrenzenden Gebäude ein kleines Museum.
   
Stp. 110 - Ex WN 29 - Fort de La Hougue 14x
Der Bereich von Stp. 110, vormals WN 29 umfasst den Bereich des ehemalien Vauban Forts de La Hougue sowie den Damm der von St. Vaast zum Fort führt. Im Damm sind zwei runde MG Bunker integriert. Weitere Bunker sind in die Mauern des alten Forts integriert.
   
WN 136 (Ex WN 20 + WN 21) 2x
Das WN 136 deckte den Rückwärtigen Raum des Urtes Le Havre mit dem WN 106. Es verfügte dazu über zwei Heeresregelbauten des Typs 677 sowie zwei Unterstände und drei MG Positionen.
 
 
WN 140 7x
Direkt an der Straße bei Morsalines genauer bei der Häusergruppe Aumerville-Lestre steht dieser, recht aussergewöhnlich aufgebaute, Regelbau Typ 680, der die Zufahrtstraße in Richtung St. Vaast decken konnte. Das WN 140 bestand nur aus diesem einen Schartenstand für eine 7,5 cm PAK 40.
 
Stp. 141 - HKB Morsalines 6x
Rund 460m westlich und auf einem Hügel oberhalb der D 14 befand sich die einst mit sechs 15,5 cm Geschützen ausgestattete Heeresküstenbatterie Morsalines.
 
Heute liegen diese auf Weiden und Privatgelände und sind daher nicht zugänglich.
 
Stp. 142 - HKB Crasville 23x
Die bei Videcosville gelegene HKB Crasville verfügte über zwei Regelbauten des Typs 650 im Norden und süden sowie zwei dazwischen liegende Regelbauten des Typs 671.  Hinzu kam zwei  Vf Unterstände, eine Leitstand, ein Wassersammler, eine Munitionsstand sowie ein Stand für einen Genrator.

Heute liegen diese auf Weiden und Privatgelände und sind daher nicht frei zugänglich.