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![]() Das Areal ist Privatgelände, daher bitte fragen bevor man das Gelände betritt. |
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Der Feuerleitstand, ein Heeresregelbau des Typs 636 | |||
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Der Heeresregelbau des Typs 636 wurde komplett mit
einer Mischung aus Asbestfasern und Beton überzogen um die
Konturen auf Luftaufnahmen zu verschleiern |
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Die charakteristische Scharte des Leitstandes vom
Typ 636 |
Ein Blick in die Scharte |
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Die charakteristische Scharte des Leitstandes vom
Typ 636 |
Auf dem offenen Peildeck, auch hier findet sich der
Asbest-Beton-Verputz |
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Die Geschützstände des Typs 679 | |||
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Die beiden Regelbauten des Typ 679 im Süden des
Batteriegeländes |
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Die beiden Regelbauten des Typ 679 im Süden des
Batteriegeländes |
Die beiden Regelbauten des Typ 679 im Süden des
Batteriegeländes (links), rechts der dritte 679 im Norden
(rechts) |
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Die 679 werden heute als Ställe genutzt |
Die 679 werden heute als Ställe genutzt |
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Der Splitterschutz des Funkmessgerätes | |||
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Auch der Splitterschutz des Funkmessgerätes erhielt
den Tarnputz aus Asbest-Beton |
Der Splitterschutz des Funkmessgerätes. Im
Hintergrund ist WN 308 mit seinem scheinwerferstand zu
erkennen |
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Der Splitterschutz des Funkmessgerätes | Blick in den Splitterschutz des Funkmessgerätes | ||
Weitere Bauwerke des Stützpunktes | |||
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Der SK Manschinenstand rechts, links eine der
offenen Bettungen |
Der SK Manschinenstand |
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Der Munitionsstand I, ein Regelbau des Typ 134 im Süden des Batteriegeländes | Der Munitionsstand I, ein Regelbau des Typ 134 im Süden des Batteriegeländes |