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LGS
021 liegt auf der Cap Bear genannten Landspitze am Fuß des
gleichnamigen Leuchtturms und verfügte über drei 10,5 cm
Geschütze in offenen Bettungen. Hinzu kam eine Bettung für
einen offene aufgestellten Seezielscheinwerfer, eine Bettung
für ein 4,7 cm Geschütz und drei Bettungen für 2 cm Flak. In
Richtung Port Vendres war ein viertes 10,5 cm Geschütz
in einem Regelbau des Typs 671 aufgestellt. Ergänzt wurde
der Stützpunkt durch einen VF Leitstand und zahlreiche VF
Unterstände für das Personal. |
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| Die Geschützbettungen. | |||
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Die am höchsten und westlichsten gelegene
Geschützbettung. Links davon einer der vielen Vf Unterstände
am Cap. | |||
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Die am höchsten und westlichsten gelegene
Geschützbettung. |
Die am höchsten und westlichsten gelegene
Geschützbettung. Das Munitionsmagazin ist nach Süden heraus gesprengt worden. |
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Die am höchsten und
westlichsten gelegene Geschützbettung. Das Munitionsmagazin ist nach Süden heraus gesprengt worden. |
Die Reste des Daches des Munitionsmagazins. |
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Die mittlere der drei Geschützbettungen. | |||
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Die mittlere Geschützbettung
ist noch in einem guten Zustand. |
Das Munitionsmagazion der mittleren Bettung ist
komplett zerstört und die Decke ist in Richtung Süden
geschleudert worden. |
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Die mittlere Bettung links und die am tiefsten
gelegene, östliche Bettung rechts. | |||
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Die östliche und am tiefsten liegende
Geschützbettung. |
Die östliche und am tiefsten liegende
Geschützbettung. Das gesprengte Munitionsmagazin ist in sich
zusammen gefallen. |
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Das gesprengte Munitionsmagazin ist in sich zusammen
gefallen. Nur noch ein kleiner Teil ist erhalten geblieben. |
Die östliche und am tiefsten liegende
Geschützbettung. |
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| Die Infrastruktur des Scheinwerfers. | |||
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Die offene Bettung zur Aufstellung des
Seezielscheinwerfers. |
Die offene Bettung zur Aufstellung des
Seezielscheinwerfers. |
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Die offene Bettung zur Aufstellung des
Seezielscheinwerfers. |
Direkt dahinter befand sich der Unterstand für die
Bedienmannschaft. |
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![]() Der Unterstand für die Bedienmannschaft. |
![]() Der Unterstand für die Bedienmannschaft. |
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Die Bettung und der Unterstand für die
Bedienmannschaft des Scheinwerfers. | |||
| Der Vf Feuerleitstand. | |||
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| Weite Teile des ehemaligen Feuerleitstandes sind gesprengt worden. |
Der geeckte Zugang zum Feuerleitstand. |
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Der ehemalige Feuerleitstand. |
Der ehemalige Feuerleitstand. |
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| Die Nahverteidigung des Stützpunktes. | |||
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Der Tobruk auf der Nordostseite des Caps. |
Der Tobruk auf der Nordseite des Caps. |
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Der Tobruk auf der Nordseite des Caps. |
Der Tobruk auf der Südseite des Caps. |
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Das MG Nest im Norwesten des Caps. |
Noch heute finden sich zahlreich Rest der
Drahtverhaue. |
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| Die Wache mit einer offenen Bettung für eine 5 cm KwK an der Zufahrt zum Stützpunkt. |
Der Unterstand der Wache an der Zufahrt zum
Stützpunkt. |
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| Der Regelbau des Typs 671 im Nordosten des Stützpunktes. | |||
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Ein viertes Geschütz der Batterie war mit
Schussrichtung Norden in einem Heeresregelbau des Typs 671
im Nordwesten des Stützpunktes untergebracht. (Foto von
2013) |
In 2021 ist der Zugang zum Geschützraum
gesichert und das Gelände mit neuem Zaun ist als
Minitärgelände ausgewiesen. |
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| Der Unterstände für das Personal. | |||
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Alleine im mittleren Bereich befinden sich vier
Unterstände. |
Diese liegen zwischen den Bettungen verteilt. |
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Der Unterstand (Nr. 3) an der unteren Bettung.
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Der Unterstand (Nr. 1) an der unteren Bettung.
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Der Unterstand (Nr. 4) im mittleren Bereich. |
Der Unterstand auf der Südseite (Nr. 2). |
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Drei weitere Unterstände im westlichen Bereich. Nr.
2 ist schon auf dem Bild zuvor markiert. |
Zwei Unterstände im westlichen Bereich. Im
Vordergrund Nr. 6 dahinter Nr. 5. |
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Ein weitere Unterstand (Nr. 5). |
Ein weitere Unterstand (Nr. 6). |
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Ein weitere Unterstand im westlichen Teil (Nr. 7). | Ein weitere Unterstand befindet sich heute in militärischen Sperrgebiet (Foto von 2013) | ||
| Der leichte Flakschutz der Batterie. | |||
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Die Bettung für eine 2 cm Flak auf der Südseite des
Stützpunktes. |
Die Bettung für eine 2 cm Flak auf der Südseite des
Stützpunktes. |
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Die zerstörte Bettung für eine 2 cm Flak auf der
Nordwestsseite des Stützpunktes. |
Die instand gesetzte Bettung
für eine 2 cm Flak auf der Nordwestsseite des Stützpunktes.
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Die instand gesetzte Bettung
für eine 2 cm Flak auf der Nordwestsseite des Stützpunktes.
| Die Bettung für den kleinen Scheinwerfer des Flakschutzes. | ||
| Versorgungseinrichtungen des Stützpunktes. | |||
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Der große Wasserbehälter. |
Der kleine Wasserbehälter. |
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| Die beiden Wasserbehälter auf der Südseite des Stützpunktes. | Die Versorgungseinrichtungen befanden sich auf den eingeebneten Flächen auf der Südseite. | ||

LGS
021 liegt auf der Cap Bear genannten Landspitze am Fuß des
gleichnamigen Leuchtturms und verfügte über drei 10,5 cm
Geschütze in offenen Bettungen. Hinzu kam eine Bettung für
einen offene aufgestellten Seezielscheinwerfer, eine Bettung
für ein 4,7 cm Geschütz und drei Bettungen für 2 cm Flak. In
Richtung Port Vendres war ein viertes 10,5 cm Geschütz
in einem Regelbau des Typs 671 aufgestellt. Ergänzt wurde
der Stützpunkt durch einen VF Leitstand und zahlreiche VF
Unterstände für das Personal. 






















































